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Aktuelles

Fotowettbewerb: Priorität zeigen!

Im europäischen Austausch mit Erasmus+ gibt es vier inhaltliche Schwerpunkte: „Inklusion und Vielfalt“, „Green Erasmus und Nachhaltigkeit“,  „Demokratiebildung und europäische Werte“ und „Medienkompetenz und digitale Bildung“. Wie sieht das an Ihrer Kita, Schule oder Einrichtung aus?

Weiterleitung zur Seite des PAD für weitere Informationen.

Programmleitfaden 2025 erschienen

Mit dem Erscheinen des neuen Programmleitfadens für das Jahr 2025 wurden die folgenden Regelungen neu aufgenommen, die für Projekte ab dem Antragsjahr 2025 (Mittelanforderung 2025, Kurzzeitprojekte)  in der Regel ab 01.06.2025 gelten werden:

Neuerungen bei „Kursen und Schulungen“

  • Dauer der Kurse für Lehrkräfte: 2-10 Tage (statt wie bisher 30 Tage)
  • Es dürfen maximal 50% des bewilligten Zuschusses für Kurse ausgegeben werden
  • Maximal 3 Personen derselben Einrichtung / maximal 10 Personen desselben Konsortiums dürfen an demselben Kurs teilnehmen
  • Jede Person kann nur 1x pro Projektzeitraum (=Mittelabruf) an einem Kurs teilnehmen
  • Alle Aktivitäten (auch Kurse) dürfen nur dort stattfinden, wo die Gasteinrichtung (oder Kursanbieter) ihren legalen Sitz hat
  • Pro Mobilität kann es nur einen Zielstaat geben

Unterstützende Einrichtungen

  • Die Einbindung von unterstützenden Organisationen wird künftig einer Zustimmung der Nationalen Agentur bedürfen und ab der Mittelanforderung 2025 im Antragsformular beantragt werden. 

Deutsche Schulen im Ausland

  • Deutsche Schulen im Ausland können keine Partnerorganisationen von innerdeutschen Schulen mehr sein. Dies gilt für die Mobilität von Lernenden, Lehrenden und auch eingeladene Experten. 

Maßnahmen, die zwar im Kalenderjahr 2025 durchgeführt, jedoch einer Mittelanforderung oder einem Kurzzeitprojekt aus dem Jahr 2024 zugeordnet sind, bleiben von diesen Änderungen unberührt. (z.B. Projektzeitraum 01.06.2024 - 31.08.2026 bei Verlängerung auf 24 Monate)

Antragstermine 2025

Mit der Veröffentlichung des Programmleitfadens wurden auch die Antragstermine für das Jahr 2025 festgelegt:

Leitaktion 1 (KA 1) Mobilität:

Kurzzeitprojekt:

01. Oktober 2025, 12:00 Uhr mittags (2. Runde),

für Projekte, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. Mai 2026 beginnen.

Akkreditierung:

1. Oktober 2025,  12:00 Uhr mittags

Mittelanforderung 2025:

voraussichtlich im Februar 2026

Der Förderzeitraum beginnt am 1. Juni 2026.

Leitaktion 2 (KA 2) Partnerschaften:

Kleinere Partnerschaften:

5. März 2025, 12:00 Uhr mittags für Projekte, die zwischen dem 1. September eines Jahres und dem 31. Dezember desselben Jahres beginnen. 

Falls es eine zusätzliche Antragsrunde gibt:

1. Oktober 2025 für Projekte, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. August des Folgejahres beginnen.

Kooperationspartnerschaften:

5. März 2025, 12:00 Uhr mittags

Weiterleitung zur Seite der Europäischen Kommision für weitere Informationen und den Antragsformularen.

Das Landesamt für Schule informiert

Folgend finden Sie wichtige Hinweise seitens des Landesamt für Schule:  

  • Bei der Kommunikation mit dem LAS geben Sie bitte immer die Vereinbarungs-/Projektnummer Ihres Erasmus+ Projektes an, diese finden Sie auf der Finanzhilfevereinbarung (Das LAS benötigt nicht die Akkreditierungsnummer).
  • Bitte leiten Sie alle Änderungen der Finanzhilfevereinbarung (Ab- bzw. Aufstockung, Verlängerungsmitteilung) sowie den Abschlussbericht der Nationalen Agentur unmittelbar an das LAS.
  • Der Abschluss Ihres Projektes mit der Nationalen Agentur ist noch nicht der endgültige haushaltsrechtliche Abschluss, sondern erst die Abrechnung der Excel-Mappe zur Finanzabwicklung mit dem LAS (2-fach unterschrieben, in der Regel max. 6 Monate nach Abschluss mit der Nationalen Agentur beim LAS einzureichen).

Europäischer Austausch mit Erasmus@ISB - Jetzt bewerben!

Mit einer Schülergruppe zu einer Partnerschule ins europäische Ausland fahren oder als Lehrkraft an einer internationalen Fortbildung teilnehmen? Erasmus@ISB macht dies für Grund-, Mittel- und Förderschulen möglich! Für den neuen Förderzeitraum 01.06.2025 - 31.08.2026 können sich interessierte Schulen um eine Teilnahme in unserem Konsortium bewerben und von den Fördermöglichkeiten des EU-Bildungsprogramms Erasmus+ profitieren. Eine eigene Antragstellung ist dabei nicht notwendig, mit dem Beitritt in das Konsortium erhalten Sie einen vereinfachten Zugang zu Erasmus+. Warum nur Grund-, Mittel- und Förderschulen? Unser Angebot richtet sich insbesondere an Schulen, die bisher wenig im Erasmus+ Programm vertreten sind. Wir möchten insbesondere benachteiligten Schülerinnen und Schülern erste Auslandserfahrungen und einen interkulturellen Austausch mit Jugendlichen anderer europäischer Länder ermöglichen. 

Auch für Lehrkräfte bietet das Erasmus+ Programm eine Vielzahl an Möglichkeiten, um sich fachlich weiterzubilden, Schulentwicklung voran zu treiben und besseren Unterricht zu gestalten. 

Interessierte Schulen finden in unserem Portal ausführliche Informationen zu Erasmus@ISB. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schreiben Sie uns eine Interessenbekundung per E-Mail an erasmusschule@isb.bayern.de

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Best of Erasmus: Bayerische Schulen für ihr Engagement ausgezeichnet

Auch dieses Jahr konnten sich fünf bayerische Schulen über eine besondere Auszeichnung freuen. Während der Fachtagung "Best of Erasmus: Lernen für die Zukunft", die vom 30.09. - 01.10.2024 in Hamburg stattfand, wurden sie für ihre herausragende europäische Arbeit und Kooperationen mit europäischen Partnerschulen gewürdigt. 

Das Erasmus+ Projekt “Every move counts” der Mittelschule Holderhecke in Bergrheinfeld wurde mit dem European Innovative Teaching Award 2024 ausgezeichnet. Der European Innovative Teaching Award ist die höchste Auszeichnung, die die EU-Kommission im Erasmus+-Programm vergibt. Ausgezeichnet werden Projekte, in denen innovative Unterrichtspraktiken zum jeweiligen Jahresthema umgesetzt wurden. 

Im Rahmen der Hamburger Tagung würdigte der Pädagogische Austauschdienst (PAD) außerdem die Otfried-Preußler-Mittelschule Stephanskirchen, die als "Success Story" in der Kategorie “Digitale Bildung” für das Erasmus+ Projekt „Höre meine Geschichte - Europäische Geschichte im Schulradio“ ausgezeichnet wurde.

Bei der Verleihung des Deutschen eTwinning Preises 2024 kamen gleich drei bayerische Schulen zum Zug. Die Mittelschule Gaissach gewann den 1. Platz in der Alterskategorie 12-15 Jahre für das Projekt “EU4Teens”. Der jeweils 3. Platz ging an die Grundschule An der Schäferwiese in München für das Projekt “Europa-Sternchen” (4-11 Jahre) sowie an die Adolf-Kolping-Berufsschule in München mit ‚Berufliche Träume vereinen Welten‘ (16-21 Jahre).

Wir gratulieren allen Schulen, die eine Auszeichnung erhalten haben, sehr herzlich!

Weiterleitung zur Pressemitteilung des Kultusministeriums.

Neue Impulse für die Fachberatung Sport in Oberbayern durch Erasmus+

„Enriching lives, opening minds“ – gemäß diesem Leitsatz fördert Erasmus+ die europaweite Zusammenarbeit in allen Bildungsbereichen und eröffnet Lehrkräften die Möglichkeit, wertvolle internationale Erfahrungen zu sammeln und ihre Kompetenzen durch Auslandsaufenthalte gezielt weiterzuentwickeln. Dass dies auch im Bereich Schulsport möglich ist, zeigt das Beispiel aus Oberbayern:

Seit Anfang dieses Jahres ist die Regierung von Oberbayern akkreditiertes Konsortium für das Europäische Bildungsprogramm Erasmus+ Schulbildung und bietet somit im Bereich Sport, digitale Bildung und Inklusion vielfältige Mobilitäten an, um die Qualität des Lehrens und Lernens nachhaltig zu verbessern sowie das Fortbildungsangebot für Lehrkräfte in Oberbayern auszuweiten.

Dank dieser Akkreditierung erhielten die Fachberaterinnen und Fachberater für Sport in Oberbayern die Gelegenheit, am 9. Internationalen Lehrgang für Sportunterricht – dem Sportforum Mals im Obervinschgau in Südtirol – teilzunehmen. Der Lehrgang umfasste ein differenziertes Angebot an praktischen und theoretischen Kursen im Einzel- und Mannschaftssport sowie Angebote zur Umsetzung eines inklusiven Unterrichts. 

 „Die Fachberaterinnen und Fachberater Sport aus Oberbayern sind in Mals zu einer großen Sport-Familie zusammengewachsen und konnten nicht nur ihr methodisch-didaktisches Wissen erweitern, sondern auch einen Einblick in die vielen verschiedenen Schulsysteme Europas gewinnen und somit neue Impulse für ihre eigene Lehrtätigkeit gewinnen.“ , zog die Sportreferentin, Frau Katrin Braun, von der Regierung von Oberbayern ein zufriedenes Fazit.

Weiterleitung zu einem ausführlichen Beitrag zur Erasmus+ Erfahrung der Fachberatung Sport in Oberbayern.

Neue Telefonnummern am Landesamt für Schule

Wir möchten alle Projektträger darauf hinweisen, dass sich die Telefonnummern Ihrer Ansprechpersonen für Erasmus+ am Landesamt für Schule (LAS) geändert haben. Sie erreichen die Kolleginnen der Schulfinanzierung zukünftig unter folgenden Durchwahlen:

Cornelia Fritzsche
Tel.: 09831 5166 744

Natascha Gröger
Tel.: 09831 5166 746

Die vollständigen Kontaktdaten finden Sie auch auf der Webseite des LAS.

Neuer mebis-Kurs zur Durchführung von Mobilitäten

Um Ihnen die Planung einer Mobilität zu erleichtern, haben wir einen neuen Mebis-Kurs erstellt, der sich vorranging der Durchführung von unterschiedlichen Erasmus+ Aktivitäten widmet. Der Kurs führt Sie schrittweise von den ersten Überlegungen bis zur Detailplanung einer Reise und versorgt Sie mit hilfreichen Tipps und Beispieldokumenten, die uns aus der Praxis zur Verfügung gestellt wurden.

Sollten Sie Interesse an einer Einschreibung haben, lassen Sie uns ganz informell eine E-Mail mit dem Betreff “Einschreibung mebis-Kurs zur Durchführung einer Mobilität” an erasmusplus-schulbildung@isb.bayern.de zukommen und wir leiten Ihnen gerne die Zugangsdaten für eine Selbsteinschreibung weiter.

Falls Ihre Schule ebenfalls über hilfreiche Vorlagen in Bezug auf die Planung einer Mobilität verfügt, freuen wir uns jederzeit über weitere Beispiele aus der Praxis, die Sie uns sehr gerne per E-Mail zukommen lassen können.

Neues Video: Bewerben mit Europass

Die Erstellung von professionellen Bewerbungsunterlagen ist eine wesentliche Funktion des Europass-Portals. Das neue Video des Nationalen Europass Centers erklärt, wie Nutzer/-innen im Europass-Portal ein Profil anlegen und daraus Lebensläufe in verschiedenen Designs erstellen, wie sie ihre digitalen Kompetenzen testen und digitale Bewerbungsmappen anfertigen. Das Video ist für den Einsatz und in der Beratung und im Unterricht oder als Einstieg in die Nutzungsmöglichkeiten von Europass geeignet.

Zum Video „Bewerben mit Europass“: www.europass-info.de/infothek/videos

Mehr zur Europass erfahren Sie hier: www.europass-info.de
Zum Europass-Portal: https://europa.eu/europass/de

Neuer Kurskatalog auf der European School Education Platform (ESEP)

Der lang ersehnte Umzug des Kurskatalogs auf die neue European School Education Platform (ESEP) wurde nun erfolgreich abgeschlossen. Der neue Kurskatalog hält künftig eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten für Sie bereit und bietet eine breite Palette an Bildungsangeboten zu nahezu allen Themen im Bereich Schulentwicklung und Professionalisierung. Wir möchten allerdings darauf hinweisen, dass die Kurse im Katalog keiner vorherigen Kontrolle unterliegen. Auch wenn die Mehrheit der Anbieter seriös arbeitet, sollte bei der Auswahl eines Kurses ein kritischer Blick auf die Informationen geworfen werden, ähnlich wie bei privaten Buchungen.

Weiterleitung zum Kurskatalog der European School Education Platform.

Praxisbericht zu Erasmus@ISB - Schülergruppe des SFZ Lindenberg reist zu Partnerschule nach Spanien

Für die Schülerinnen und Schüler der Antonio-Huber-Schule (Sonderpädagogisches Förderzentrum mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache und Verhalten) in Lindenberg im Allgäu ging ein ganz besonderer Wunsch in Erfüllung: Sie durften das erste Mal ins europäische Ausland zur Partnerschule nach Alicante reisen.
Möglich wurde dies durch die Teilnahme der Förderschule am Erasmus+ Konsortium des ISB und die damit verbundene finanzielle Förderung durch das EU-Bildungsprogramm Erasmus+. Bereits im Vorfeld der Fahrt fand ein reger Austausch mit der spanischen Partnerschule statt, es wurden E-Mails, Plakate, Briefe und Filme produziert, teils auf Englisch, teils auf Spanisch, teils ohne Worte.  Zusätzlich notwendige Begleitpersonen für die Betreuung der 12 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf konnten ebenfalls aus den EU-Mitteln finanziert werden und so machte sich die Gruppe im Juni unter Leitung von Klassenlehrerin Erika Rapp-Löffler auf den Weg nach Alicante.
Die Reise eröffnete den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, in die spanische Kultur einzutauchen und neue Freundschaften mit ihren Altersgenossen in Spanien zu schließen. Diese interkulturelle Begegnung war für die Lernenden und Lehrkräfte gleichermaßen bereichernd. Erfreulicherweise ist auch ein Gegenbesuch der spanischen Schule im Allgäu bereits in Planung.

Abteilung Grund-, Mittel-, Förderschulen und Inklusion des ISB besucht im Rahmen von Erasmus+ Schulen in Dänemark

Ende Mai 2023 hatte die Abteilung Grund-, Mittel-, Förderschulen und Inklusion des ISB im Rahmen von Erasmus+ die Gelegenheit, nach Dänemark zu reisen, um das dortige Schulsystem kennenzulernen. Berichtet wird von den Eindrücken und Erfahrungen der Delegation.

Der Schwerpunkt der Schulbesichtigungen lag in der Kommune Varde, ca. 20 km nördlich von Esbjerg. Die Region ist bekannt für ihre Umsetzung des dänischen Masterplans für die Schule der Zukunft ("Fremtiden Skole"). Ausgangspunkt für die Gestaltung von Schule und Unterricht ist dabei die Leitfrage: „How can we prepare students for jobs that don´t yet exist, to deal with societal challenges we can´t even imagine, and to use technologies that haven´t been invented yet?“

Insgesamt konnten an zwei Tagen drei Schulen besucht werden. In allen Einrichtungen wurden die Gäste aus Bayern sehr herzlich von den jeweiligen Schulleitungsteams empfangen und mit kurzen Vorträgen in die jeweiligen Gegebenheiten und Schwerpunktsetzungen eingeführt.

Mehr Details dazu finden Sie im verlinkten Artikel auf der Homepage des ISB.

KMS zur finanziellen Abwicklung von Erasmus+ Projekten in der neuen Programmgeneration (2021 - 2027)

Mit den administrativen Vereinfachungen in der neuen Programmgeneration konnten auch die Instrumente zur finanziellen Abwicklung von Erasmus+ Projekten an bayerischen, staatlichen Schulen anwenderfreundlicher gestaltet werden. Das Verfahren wurde im Wesentlichen aus der letzten Programmgeneration übernommen und sieht vor, dass die EU-Fördermittel für Erasmus+ Projekte im Bayerischen Haushalt vereinnahmt und über das LAS als Abschlagszahlungen auf ein Projektkonto zur Bewirtschaftung ausgezahlt werden.

Die entsprechenden Abläufe werden in der Anlage 1 zum entsprechenden KMS detailliert erläutert.

Für eine möglichst effiziente Durchführung Ihrer Erasmus+ Projekte wurden alle notwendigen Formblätter anwenderfreundlich gemeinsam mit der Tabelle der Ausgaben (und ggfs. Einnahmen) in einer Excel-Mappe zur Finanzabwicklung zusammengefasst. Damit steht Ihnen eine zentrale Excel-Mappe zur Verfügung mit der Sie alle Finanzdaten Ihres Projekts bündeln und gleichzeitig redundante Datenerfassung vermeiden können.  

Auch in der neuen Programmgeneration ist für neu im Programm auftretende Schulen eine  Registrierung im ORS mit dem dazu notwendigen Formblatt (hier in aktueller Version), zu der Sie das entsprechende Bestätigungsschreiben gegenüber den nationalen Agenturen zur Finanzabwicklung über das Konto der Staatsoberkasse Bayern (hier die aktueller Version) beifügen.

Der aktuelle Erasmus+ Programmleitfaden setzt die organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für das gesamte Erasmus+ Programm.

Sehr gerne stehen Ihnen die Referentinnen und Referenten des ISB bei Fragen zur Verfügung!